Göddecke-Stellmann, Jürgen2016-07-072020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520160303-2493https://orlis.difu.de/handle/difu/226795Spielten das Monitoring und die Evaluation der Programme der Städtebauförderung über weite Strecken keine oder nur eine untergeordnete Rolle, so hat sich dies im Laufe der 1990er-Jahre grundlegend verändert und eine wachsende Nachfrage nach empirisch gestützten Informationen zur Programmumsetzung erzeugt. Dieser Nachfrage trug das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Rechnung, was zum Aufbau des Monitorings der Städtebauförderung führte. Die anfänglich noch sehr begrenzte Informationsbasis wurde über die Jahre sukzessive ausgebaut. Der Artikel zeichnet den Auf- und Ausbau des Monitoringsystems im BBSR nach und zeigt die Einbettung dieses Prozesses in die übergeordnete Entwicklung zu wachsenden Berichtspflichten des Bundes auf. Der Beitrag geht abschließend auf die spezifische Funktion des Monitorings auf Bundesebene ein und stellt die Möglichkeiten und Grenzen des Systems dar.Jede Maßnahme ist anders - Nutzen und Grenzen quantitativer Daten für das Monitoring der Städtebauförderung.ZeitschriftenaufsatzDM16061615StadtentwicklungsplanungStädtebauförderungFörderungsprogrammFörderungspolitikQuantifizierungEvaluationWirkungsforschungStädtebauförderungsprogrammBund-Länder-ProgrammSoziale StadtMonitoring