Bernhard, Thomas2020-06-112020-06-112022-11-252020-06-112022-11-252020https://orlis.difu.de/handle/difu/576532Seit Jahren wirbt Zermatts Tourismus mit dem autofreien Dorf. Die Topdestination bedient in Spitzenzeiten täglich bis zu 35.000 Gäste - und dies ohne das vermeintlich unentbehrliche Auto. Wie kam dies überhaupt zustande? Worin bestehen die Herausforderungen eines autofreien Orts? Was zeigt der «Spezialfall Zermatt» für die Mobilität der Zukunft anderswo?«Zermatt autofrei». Spezialfall mit Lerneffekten.Zeitschriftenaufsatz2706813-41309648-5urn:nbn:de:kobv:109-1-15422658VerkehrsplanungAutofreie InnenstadtBebauungsstrukturAltstadtbereichFreiflächeTourismusWirtschaftlichkeitNachhaltige Mobilität