2010-06-232020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252009https://orlis.difu.de/handle/difu/169501Was macht nachbarschaftliche Netzwerke notwendig, was bieten Generationenhilfe, Nachbarschaftshilfe oder Seniorengenossenschaft und inwiefern fördern sie das Zusammenleben und das bürgerschaftliche Engagement? Die Beantwortung dieser Fragen werden durch eine kurze Beschreibung anderer Strukturen des bürgerschaftlichen Engagements, wie Freiwilligenzentren, Engagementlotsen oder Tauschringen ergänzt. Danach wird geklärt, wer als Gründer in Frage kommt und welche Personen gewonnen werden sollten, die die Gründung unterstützen können. Beispiele zeigen die Bedeutung der richtigen Personen, die notwendigen Schritte und liefern praktische Tipps. Danach geht es um die mögliche Rechtsform, die Satzung und Versicherungsfragen. Vom Büroalltag einer kleinen ländlichen und einer großen lange etablierten Generationenhilfe berichten zwei Beteiligte. Zum nötigen Instrumentenkoffer einer Initiative gehört die Öffentlichkeitsarbeit. An Beispielen wird gezeigt, was dabei beachtet werden sollte. Anschließend werden das Angebotsspektrum der Generationenhilfen und seine Grenzen dargestellt. Ganz ohne Geld geht es nicht. Ein Kapitel stellt mögliche Kosten und - einige Tipps, wie man diese bestreiten könnte, zusammen.Handbuch Generationenhilfen. Informationen zum Aufbau einer Generationenhilfe, Seniorenhilfe, Seniorengenossenschaft, Nachbarschaftshilfe oder einer ähnlichen Organisation.Graue LiteraturDM10020332SozialverhaltenSozialwesenKommunalpolitikLeitfadenRechtsformSatzungBürgerengagementAltenpolitikNachbarschaftshilfeSeniorengenossenschaftBürgerengagementEhrenamtNetzwerkEngagementförderungSozialengagementStadtpolitikBürgerorientierungPraxisempfehlung