Gerend, Jennifer2006-10-252020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620060939-625Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/160869In den Vereinigten Staaten erwartet man schon längst nicht mehr, dass die öffentliche Hand alles weiß und anbietet, was ein Wohnviertel oder Geschäftszentrum verlangt, um zu blühen. Wenn private Unternehmer einen Revitalisierungsplan haben, wofür sie auch ihr eigenes Geld ausgeben würden, hält meistens die jeweilige amerikanische Stadtregierung die Hand auf. Also ist es kein Wunder, dass Business Improvement Districts (BIDs), Local lmprovement Districts (LIDs) und Housing Improvement Districts (HIDs) mit großem Erfolg in den verschiedenen Bundesstaaten laufen. Der Bericht basiert auf einem Vortrag beim 5. Forum Wohnungswirtschaft des VdW Rheinland Westfalen - fasst die persönlichen Erfahrungen der Autorin mit diesem für Deutschland neuen Planungsinstrument zusammen. Die US-Amerikanerin war BID-Managerin in New York (Myrtle Avenue) und zuletzt "economic development director" der City of Edmonds. difuBusiness Improvement Districts für die Wohnungswirtschaft? Erfahrungsbericht aus den USA.ZeitschriftenaufsatzDM06101613WohnungswesenWohnsiedlungWohnungswirtschaftInnenstadtEinzelhandelKooperationStandortFinanzierungModellBusiness Improvement DistrictImmobilieneigentümerHousing Imporovement DistrictLocal Improvement DistrictAufwertungImmobiliengemeinschaftQuartiersentwicklungPublic-Private-Partnership