Becker, Ursula1999-01-282020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251995https://orlis.difu.de/handle/difu/64544Kaffee nimmt aufgrund der starken Inanspruchnahme und des hohen pro-Kopf-Verbrauchs in der Bundesrepublik eine wichtige Stellung im internationalen Exporthandel ein. An der Darstellung der Rolle der Hansestädte Hamburg und Bremen, die traditionell den weitaus größten Teil des deutschen Kaffeeimports abgewickelt haben, wird ein wichtiger Wirtschaftsfaktor analysiert, der immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Die Autorin gibt einen historischen Überblick des Kaffeeimports, der auch die wirtschaftliche Entwicklung beinhaltet. Diese Entwicklungslinien, die zur Kaffeeindustrie in ihrer heutigen stark konzentrierten Form geführt haben, stehen im Mittelpunkt der Untersuchung. Weiterhin werden kulturgeschichtliche und handelspolitische Aspekte bei der Preisbildung, Sortenspezifizierung und die Entwicklung des Konsums aufgeführt. mabo/difuEntwicklung und Organisation des hanseatischen Kaffehandels im 19. und 20. Jahrhundert.Graue LiteraturDPP423HandelAußenhandelZollKulturgeschichteVereinAnbauTransporttechnikWirtschaftsgeschichteWirtschaftsfaktorKaffeeKaffeehausHandelspolitikHerkunftslandKonsumHansestadt