Wolf, KlausTharun, Elke1999-02-182020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251998https://orlis.difu.de/handle/difu/41633Vor dem Hintergrund des Ziels einer nachhaltigen räumlichen Entwicklung werden unter anderem die Verdichtungsräume als siedlungsstrukturelle Problemräume identifiziert. Der erste von vier Symposiumsbeiträgen behandelt mit Schwerpunkt auf den westdeutschen Städten verkehrssparende Siedlungsstrukturen und identifiziert vier Handlungsfelder. Diese zielen auf dezentrale Konzentration, einen Umweltverbund zwischen Stadt und Region, eine stärkere Berücksichtigung von Fußgängern und Radfahrern als "Langsamverkehr" und auf eine interdisziplinäre Planungsstruktur ab. Der anschließende Symposiumsbeitrag stellt als Beispiel Aspekte der Integration von Verkehrs- und Siedlungsplanung in der Region Rhein-Main vor. Danach werden dann Ausgangsüberlegungen für die ostdeutschen Stadtregionen dargelegt und Ansatzpunkte für eine verkehrssparende Weiterentwicklung unter den dortigen Schrumpfungsbedingungen entwickelt. Hier kommt es v.a. darauf an, das Wohnen in den Kernstädten attraktiver zu machen. Als Beispiel werden Ziele und Probleme bei der Durchführung von städtebaulichen Entwicklungsmaßnahmen in Stralsund vorgestellt. eh/difuGraue LiteraturD9810185StädtebauStadtentwicklungVerkehrsplanungVerkehrsverbundFahrradverkehrFußgängerSiedlungsplanungVerdichtungsraumSiedlungsstrukturRaumplanungStädtebauliche EntwicklungsmaßnahmeNachhaltige Entwicklung