Krummheuer, Florian2014-11-112020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520140020-9511https://orlis.difu.de/handle/difu/214545Die Marktöffnungsabsichten der EU-Verkehrspolitik sind im deutschen kommunalen Verkehrsmarkt nicht angekommen. Anders als im regionalen Schienenpersonennahverkehr oder bei regionalen Busangeboten ist der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) der meisten deutschen Großstädte bislang ein wettbewerbsfreier Raum geblieben. Die Direktvergabe an kommunale Unternehmen ist die Regel. Dass Wettbewerb bei kommunalen Bahnen möglich ist, zeigen zahlreiche Beispiele aus dem Ausland. Dabei werden auch Vor- und Nachteile der Inhouse-Lösungen und integrierter Verkehrsunternehmen deutlich. Eine Marktöffnung bei kommunalen Bahnsystemen in Großstädten würde die kommunale Nahverkehrsplanung grundlegend verändern.Wettbewerb bei Metros, Stadt- und Straßenbahnen - Option für deutsche Großstädte?ZeitschriftenaufsatzDH20987VerkehrStadtverkehrÖPNVSchienenverkehrU-BahnS-BahnStraßenbahnVerkehrsunternehmenVerkehrsbedienungWettbewerbAuftragsvergabeVerkehrsplanungVerkehrspolitikLiberalisierungDirektvergabeFallbeispielLändervergleich