Voelzkow, Helmut1992-07-162020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261990https://orlis.difu.de/handle/difu/570960Lokale und regionale Technikförderung erfordert Einrichtungen, die zwischen den fördernden staatlichen Instanzen und den geförderten Betrieben stehen. Der Autor untersucht anhand der nordrhein-westfälischen Technikförderung, wie diese Einrichtungen als Infrastrukturen zur sozialverträglichen Technikgestaltung eingesetzt werden können. Dies erfordert eine Bündelung der Initiativen verschiedener Ressorts auf denzentraler Ebene, deren Grenzen nach der empirischen Analyse des Autors jedoch sehr eng zu sein scheinen. Die Kommunen und Kreise wären ohne einen konstruktiven Beitrag anderer Akteure überfordert. Entsprechend wird angeregt, daß die Landesregierung zur Erarbeitung regionaler Entwicklungsstrategien unter Einbeziehung möglichst vieler Akteure auffordern soll. Die Kooperationsbereitschaft soll finanziell sanktioniert werden. Als positives Beispiel eines solchen Konzeptes wird die "Zukunftsinitiative Montanregionen" beschrieben. Die kommunale Wirtschaftsförderung wird u. a. am Beispiel von Essen und Bielefeld abgehandelt. mneu/difuBefragungRegionalpolitikTechnologieförderungTechnologietransferDezentralisationInnovationsberatungWeiterbildungKommunale WirtschaftsförderungKommunalpolitikBildungswesenHochschuleWirtschaftsentwicklungWirtschaftspolitikPolitikRegionMehr Technik in die Region. Neue Ansätze zur regionalen Technikförderung in Nordrhein-Westfalen.Monographie158964