1996-04-152020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619950344-6492https://orlis.difu.de/handle/difu/902321986 wurde das Freibad, 1988 das Hallenbad den Stadtwerken übertragen. Der Betrieb sollte wirtschaftlicher werden und mehr Besucher anlocken. Die Frage nach einem Freizeitbad als Ergänzung zum Freibad Backum wurde unter folgenden Prämissen 1986 bejaht: - ein Bad mit einem umfangreichen Gesundheitsangebot, - mit einem attraktiven Angebot für junge Familien mit Kleinkindern, - ein Angebot für alle gesellschaftlichen Gruppen aus Herten und der Region, - Baukosten unter 10 Mio. DM ohne Fremdmittel, - Jahresbetriebskosten unter 1,5 Mio DM, - Besucherzahlen 200.000 p.a. Ein Freizeit-Allwetterbad mit ganzjährigem Betrieb und mit Öffnungszeiten von 8.00-22.00 Uhr ist ein kundenorientiertes Unternehmen und kein Hallenbad mit festgelegten Schul- und Vereinsnutzungen. Anspruchsideen wurden unter den vermeintlichen Kunden gesammelt. Hertener Bürger waren Mitplaner der Freizeitidee Freizeitbad: Senoiorenvereine, Betriebsräte, Behindertengruppen, Kindergärten, kirchliche Vereine, politische Gruppen, Sportvereine, Planungsausschuß, Kreistag Recklinghausen usw. Beschreibung der Maßnahmen zu Marketing, Management und erfolgreichen Plazierung am Markt des neuen Freizeitbades.Bäder-Seminar Herten 1994. Tagungsbericht. Tl. 4.ZeitschriftenaufsatzI96010478FreibadHallenbadNeubauErweiterungWirtschaftlichkeitMarketingPrivatisierungPlanungFreizeitbadModernisierungKundenorientierungBürgerbeteiligungAngebotspalette