Kim, Soo-Saeng1984-06-202020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/505891Korea befindet sich auf der Schwelle zur Industrialisierung, was aber zur Folge hat, daß das meiste Kapital in der Industrie gebunden ist, so daß für Maßnahmen des Umweltschutzes wenig Mittel bereit stehen.Ein gravierendes Umweltschutzproblem stellt die Entsorgung der Ortschaften dar, da eine Kanalisation nur in der Hauptstadt Seoul vorhanden ist.Die Fäkalien müssen daher überwiegend ebenso wie die Abfälle abgefahren werden, doch geeignete Ablagerungsplätze werden knapp.In dieser Arbeit wird für den Bereich Fäkalien und Hausmüll ein einfaches System zur gemeinsamen Behandlung erarbeitet, das billig, energiesparend und einfach zu handhaben ist und dessen Endprodukt in der Land- und Forstwirtschaft einer neuerlichen Nutzung zugeführt werden kann.Der letztgenannte Verwendungszweck hat in Korea besondere Bedeutung, da im Zuge des zweiten Weltkrieges und des Korea-Krieges der überwiegende Teil der koreanischen Wälder abgeholzt bzw. abgebrannt worden ist. im/difuSiedlungsabfallKompostierungFäkalieKlärwerkKostenHygieneGesundheitswesenMethodeLandwirtschaftWasserwirtschaftAbfallUmweltschutzVersorgung/TechnikEntsorgungGemeinsame Kompostierung von kommunalen Fäkalien und Abfällen in der Republik Korea.Monographie088437