Ackermann, Till2016-08-152020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520160722-8287https://orlis.difu.de/handle/difu/217097Die Liberalisierung des Rechtsrahmens im ÖPNV verstärkt die Bedeutung der Beziehung des Verkehrsunternehmens zur Verwaltung entweder in Form des Eigentümers oder des Bestellers. Neben B2B und B2C tritt also B2A: Business to Administration. Doch auch die zwei bisherigen Außenbeziehungen werden durch die Digitalisierung sehr starken Veränderungen unterzogen. Neue Spieler auf dem Markt sind zugleich Wettbewerber und Kooperationspartner und die digitalen Innovation ermöglichen eine Individualisierung des Mobilitätsservices für den Endkunden.The Liberalisation of the legal framework of public transport strengthens the relationship towards the administration, either as owner of a company or as authority who does the tender. Alongside to B2B and B2C comes B2A: Business to administration. Digitalization brings changes also the two existing relationships. New players on the market are partners and competitors at the same time. The Innovations coming with the digitalization allow an individualization of mass transit. Mass transit becomes an individual mobility service.ZeitschriftenaufsatzDH23538VerkehrStadtverkehrRegionalverkehrÖPNVVerkehrsunternehmenVerkehrsbedienungFahrgastaufkommenVerkehrsverhaltenVerkehrsmittelwahlGebrochener VerkehrDienstleistungBetriebsablaufInformationstechnologieKommunikationstechnologieMarketingDigitalisierungVernetzungFahrgastinformationFahrgeldmanagementKundenorientierungMobilitätsmanagement