Melcher, Andreas2007-03-052020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520070723-8274https://orlis.difu.de/handle/difu/139133Durch Einflüsse des Menschen stieg der Phosphatgehalt in Flüssen, Seen und Meeren im vergangenen Jahrhundert stark an und führte zur Überdüngung der Gewässer und zum verstärkten Algenwachstum. Umweltauflagen sorgten daher unter anderem für die Einführung der Phosphatelimination in Kläranlagen. Seitdem sind Anlagen zur Phosphatfällung Bestandteil der Standardausrüstung kommunaler Kläranlagen und die Abwasserqualität hat sich erheblich verbessert. Für die Elimination von Phosphaten werden dem Abwasser Fällungsmittel (meist eisen- und/oder aluminiumhaltige Produkte) zugegeben, die die Phosphate binden und dem Abwasser entziehen. Um gute Resultate zu erzielen, kommt es auf die exakte Dosierung der Fällungsmittel und die genaue Steuerung der Phosphatfällanlagen an. In dem Beitrag werden neue Entwicklungen bei der Dosier- und Steuerungstechnik vorgestellt, die sich auch für die Umrüstung bestehender Anlagen eignen. difuFür optimale Ergebnisse. Abwasserentsorgung - Kanalbau.ZeitschriftenaufsatzDH11679EntsorgungAbwasserKläranlageGewässerschutzSchadstoffAbwasserreinigungAnlagentechnikInformationstechnologiePhosphatFällungDosieranlageSteuerung