Contursi, Andrea2010-02-082020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520090176-7534https://orlis.difu.de/handle/difu/169235Der Architekt Peter Friedrich hatte bereits in den 1930er und 1940er Jahren Theorien einer funktionalistischen Verkehrsnetzplanung entworfen, insbesondere das so genannte "Ordnungsprinzip"zur Gestaltung städtischer Verdichtungsräume. Diese Ideen - auf ihre Art auch ein Vorgriff auf die "Stadt der kurzen Wege" - brachte er in den Berliner "Kollektivplan" von 1946 ein. Seine Theorien über die Verkehrsrationalisierung wurden für einige Planungstheoretiker der Nachkriegszeit die Grundlage für eine rationale Umstrukturierung und Neuorganisation der Großstadt.Peter Friedrichs Verkehrskonzept für Berlin 1946. Das "Ordnungsprinzip" zur Optimierung städtischer Verkehrsnetze im Berliner "Kollektivplan".ZeitschriftenaufsatzDM10010809StadtentwicklungsplanungStadtplanungVerkehrGroßstadtVerdichtungsraumVerkehrsplanungPlanungstheorieVerkehrsnetzBandstadtStadtwachstumSiedlungsstrukturFlächennutzungWohngebietIndustriestandortNachkriegszeit