Kaiser, Jan2008-05-272020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262007https://orlis.difu.de/handle/difu/163636Die Arbeit befasst sich mit der interkommunalen Kooperation in Zeiten des demographischen Wandels. In Auseinandersetzung mit den komplexen Zusammenhängen von demographischem Wandel (Schrumpfung) und vorhandener Infrastruktur sowie anhand von Fallbeispielen wird das Thema ausgeführt. Ausgewählt wurden dafür die ostdeutschen Region "U.T.E." - Ueckermünde, Torgelow, Eggesin und die westdeutsche Region "K.E.R.N." - Kiel, Eckernförde, Rendsburg und Neumünster. In Interviews mit Experten aus der Region geht der Autor folgenden vier Hypothesen nach: 1. (Inter-)kommunale Zusammenarbeit ist die einzige Strategie, mit der dem demographischen Wandel erfolgreich begegnet werden kann, 2. zugleich stärkt sie die regionalen Kompetenzen. 3. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit verlangt eine kooperative Haltung bei den Akteuren auf allen Ebenen der politischen und der Verwaltungszusammenarbeit und 4. die kommunale Zusammenarbeit ist Teil eines politischen Prozesses, in dem Erfolg und Misserfolg von Projekten von der Fähigkeit einzelner Akteure abhängt. goj/difuInter-Communal cooperation in times of demographic change. A case study of two German model regions.Graue LiteraturDM08030645RaumplanungRegionalplanungKommunale ZusammenarbeitSchrumpfungBevölkerungsentwicklungProblemraumRegionalpolitikInfrastrukturDemographischer WandelRegionales Entwicklungskonzept