Fuchs, TimmHansen, Carsten2014-07-022020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520141437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/232263Radfahren steht für Gesundheit, Freiheit, Lebensqualität und Lifestyle - das positive Image schlägt sich in der Anzahl der aktiven Radler deutlich nieder. In der immer noch stark auf den Pkw ausgerichteten Verkehrsinfrastruktur spiegelt sich dieser Trend jedoch nur bedingt wider. Mit dem 1. Deutschen Kommunalradkongress am 3. Juli 2014 in Siegburg nimmt sich der Deutsche Städte- und Gemeindebund des Themas an und hinterfragt, wie kommunale Radverkehrsförderung gelingen kann. Eine ausgewogene Berücksichtigung aller Nutzungsansprüche im Straßenverkehr, Reduzierung von Fahrgeschwindigkeiten, Farbmarkierungen auf den Straßen und Abstellmöglichkeiten für Fahrräder erhöhen Verkehrssicherheit und Praktikabilität des Radfahrens. Es lohnt sich, den Radverkehr als Bestandteil der Verkehrs- und einer integrierten Stadtentwicklungsplanung zu betrachten: Wer das Radfahren unterstützt, fördert die Lebensqualität einer Kommune, steigert die Aufenthaltsqualität öffentlicher Räume und die Attraktivität der Städte und Gemeinden - so kann eine "Stadt der kurzen Wege" entstehen.Radfahren in einer Stadt der kurzen Wege. Kommunen können Trend unterstützen und nutzen!ZeitschriftenaufsatzDS1229IndividualverkehrFahrradverkehrVerkehrspolitikVerkehrssicherheitStadtentwicklungVerkehrsplanungGemeindeIntegrierte VerkehrspolitikRadverkehrsförderungFahrradförderungNahmobilität