Brauerhoch, Frank-Olaf1993-04-192020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251992https://orlis.difu.de/handle/difu/95293Am Beispiel der Frankfurter Museen wird das Verhältnis zwischen dem Museum als Institution und seinem Publikum reflektiert.Durch den (kultur-)politisch verordneten Publikumsbezug und die Verknüpfung von Städtebau- und Kulturpolitik seit Anfang der 70er Jahre ist es zu einer grundlegenden Veränderung bei der Organisation der Museen und bei den Angeboten an das Publikum gekommen.Innerhalb der Programmatik von "Bildung und Kultur als Elemente der Stadtentwicklung" verändert sich die Intention der Kulturpolitik von einem emanzipatorischen Impretus zu einer mittels Kultur auf Außeneffekte abzielenden Stadtpolitik.Dies wird anhand der Entscheidungen für das Frankfurter "Museumsufer" wie auch für die programmatischen Äußerungen des von 1970 bis 1990 amtierenden Kulturdezernenten Hilmar Hoffmann nachgewiesen. kmr/difuDas Museum und die Stadt.Graue LiteraturS93110043MuseumArchitekturKunstmuseumKulturpolitikBesucherStadtentwicklungStadtgestaltungBaugeschichteStadtgeschichteKommunalpolitikBebauungStadtplanungKulturBildungseinrichtungMuseumsplanungMuseumsgeschichteBildung/Kultur