Ungers, Oswald MathiasBohigas, OriolAymonino, CarloSchweighofer, AntonRossi, AldoSola-Morales Rubio, Manuel deQuaroni, LudovicoKrier, RobCanella, GuidoEyck, Aldo van1986-01-172020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251985https://orlis.difu.de/handle/difu/518988Die Typologie eines Gebäudes als Sammlung von geometrischen, technischen und historischen Daten (Aldo Rossi), Typologie als Funktionstypologie oder als Formaltypologie (Ungers) können eine Hilfe für den entwerfenden Architekten bedeuten, wenn die "Typen" nicht als Bezugsgrößen starr bleiben, sondern stets hinterfragt und als "Seite von Typen" im Entwurfsprozess verstanden werden. Ausgehend von einem Erkenntnisstand, der sich auf bestimmte "Typen" bezieht, sind (Oriol Bohigas) diese Typen als Basis für Entwurfsgedanken zu revidieren, und wieder neu zu definieren. Ein "typologisches Spiel" (Sola-Morales Rubio), kann auch im Bereich des Städtebaues zur Definition neuer städtebaulicher Einheiten führen, zumindest dort, wo die Typen "Platz", "Park", "Block", "Straße", etc. nicht mehr ganz den Entwicklungen entsprechen. (Mo)TypisierungDesignEntwurfsmethodeArchitekturtheorieGebäudetypologiePlanungstheorieDieci opinioni sul tipo. (Zehn Meinungen über den Typ.)Zeitschriftenaufsatz102109