Robson, David G.1988-03-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/540696Die Regierung von Sri Lanka begann bei ihrer Machtübernahme 1977 mit dem Bau von 100.000 Wohneinheiten, von denen innerhalb von 5 Jahren 50.000 durch Selbsthilfe auf ländlichen Parzellen und 36.000 durch Bauunternehmer auf städtischen Parzellen errichtet werden sollten. Da die einheimische Bauwirtschaft den Anforderungen nicht ensprechen konnte, die auf sie durch diese Programme zukamen, mussten ausländische Bauunternehmen und importierte Baustoffe wie Zement, Stahl und Holz die Lücken schließen. Um Bauaktivitäten auf der ganzen Insel zu fördern, wurden alle 169 gewählten Parlamentsmitglieder in die Pflicht genommen, die alle ein Wohnungsbauprogramm innerhalb ihres Wahlkreises zu organisieren hatten: im ersten Jahr mussten 5 Häuser, im zweiten 10, im dritten 20, im vierten 30 und dann 40 Häuser gebaut werden, was zusammen 17.745 Häuser ergab. (Sie)WohnungsbauSelbsthilfePartizipationWohnungspolitikWohnungsbauprogrammEntwurfVersorgungBauwirtschaftInfrastrukturausstattungWasserversorgungEntwicklungslandWohnbedarfWohnen/WohnungWohnform3 houses per electorate - aided self help housing in Sri Lanka. (30 Häuser pro Wahlkreis - Selbsthilfewohnungsbau in Sri Lanka.) Fortsetzung aus: Open house int. 10 (1985), Nr. 2.Zeitschriftenaufsatz128155