Riedl, Ulrich1996-04-242020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251994https://orlis.difu.de/handle/difu/102517Die Arbeit untersucht am Beispiel der zwei therapeutischen Wohngemeinschaften (TWG) der Psychiatrischen Klinik Erlangen, ob TWG ein sinnvolles Angebot im Bereich der psychiatrischen Rehabilitation darstellen. Ziel ist es, die beiden TWG und ihre Bewohner vorzustellen und die Betroffenen selbst zu Wort kommen zu lassen. Die Erhebung umfaßt einen Zeitraum von 6 Jahren und 6 Monaten von der Eröffnung der ersten TWG in Erlangen 1986 bis zum Stichtag im Oktober 1992. Methoden sind dabei vor allem die Dokumentenanalyse (Krankenakten, Verlaufsprotokolle) und standardisierte, fragebogengestützte Interviews mit 31 Probanden. Der Autor erwartet aufgrund der zunehmenden Verschärfung auf dem Wohnungsmarkt, insbesondere für psychisch Kranke, eine erhöhte Nachfrage nach betreuten Wohnungsmöglichkeiten. gwo/difuExtramural betreutes Wohnen am Beispiel zweier therapeutischer Wohngemeinschaften.Graue LiteraturS96060041BefragungPsychiatriePsychiatrische KlinikWohngemeinschaftSozialwesenSoziographieWohnungswesenKrankenhausGesundheitswesenPatientAktenanalyseBetreuungTherapieRehabilitation