Grünewald, UweSchoenheinz, Dagmar2014-12-082020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520141439-1783https://orlis.difu.de/handle/difu/223021Die Versauerung von (Kippen-)Böden, Grundwasser sowie von Stand- und Fließgewässern infolge bergbaulicher Tätigkeit ist ein weltweites - nach wie vor kaum beherrschtes - Problem. Am Beispiel des Niederlausitzer Braunkohlereviers und der Flusseinzugsgebiete von Spree und Schwarzer Elster wird auf die bergbaubedingten Versauerungsursachen sowie auf deren Aus- und Nebenwirkungen eingegangen. Auf die Unterschiede zu der durch atmosphärische Stoffeinträge bedingten Gewässerversauerung wird hingewiesen. Die sich im Rahmen des Sanierungsbergbaus abzeichnenden Minderungsmaßnahmen z.B. durch Wasserbewirtschaftung und durch technisch-technologische Einflussnahme werden erläutert.Bergbaubedingte Gewässerversauerung in der Niederlausitz - Ursachen, Ausmaß und Minderungskonzepte.ZeitschriftenaufsatzDM14110516UmweltschutzGewässerverunreinigungSäureBestandsaufnahmeBelastungTagebauBraunkohlenlagerstätteUmweltschadenWasserhaushaltGewässergüteGrundwasserVerbesserungsmaßnahmeGewässerversauerungFließgewässerGrundwasserabsenkungBergbaufolgelandschaftWasserbewirtschaftungGrundwasseranstieg