Krüger, Eva-Maria1991-01-282020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/560529Die Ablagerung von vielstofflichem Müll bringt es mit sich, daß zeitlich verschoben zur Ablagerung über lange Zeiträume Sickerwasser entsteht, das chemisch stark belastet ist. Ziel der Arbeit ist es, zum einen das Ausbreitungsverhalten der anorganischen Stoffe von zwei Hausmülldeponien (Bruchsal und Malsch) zu untersuchen; zum anderen wird überprüft, ob Tonminerale als Bestandteil von Basisabdichtungen langfristig gegen aggressive Flüssigkeiten stabil bleiben. Weiterhin wird in experimentellen Untersuchungen geklärt, wieweit die für jüngere Deponien verwandten Tonabdichtungen durch saure Lösungen in ihrer Zusammensetzung und in ihren Eigenschaften verändert werden. Kombinationsdichtungen (Kunststoff-Folie mit mineralischer Dichtung) werden langfristig nicht jeden Schadstoff aus dem Sickerwasser zuverlässig vom Untergrund abschirmen können. sg/difuSiedlungsabfallDeponieDeponieabdichtungSickerwasserSchadstoffAusbreitungsverhaltenTonMineralischer StoffBodenschutzBodenprobeWasserprobeAnalysemethodeMethodeUmweltschutzEntsorgungVersorgung/TechnikAbfallStabilität mineralischer Basisabdichtungen von Hausmülldeponien bezüglich des Ausbreitungsverhaltens anorganischer Schadstoffe.Monographie148488