ERTEILT2010-07-122020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262010978-3-938352-45-8https://orlis.difu.de/handle/difu/170235Die Job-Center Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg und Tempelhof-Schöneberg haben in den letzten zwei Jahren eine interkulturelle Organisationsentwicklung durchlaufen. Die Broschüre beschreibt den Reformprozess in den drei Job-Centern, für den von einer externen Beratungsfirma individuelle Strategien erarbeitet wurden und der in seiner Fortführung weiter begleitet wird. Den methodischen Ansatz bildet eine "interkulturelle Balanced Scorecard", die die vier Dimensionen Kundenperspektive, Prozessperspektive, Lernen und Wachsen, Finanz- und Monitoringperspektive berücksichtigt. Damit wird eine umfassende Betrachtungsweise garantiert und gewährleistet, dass den individuellen Gegebenheiten und Herausforderungen einer Organisation, und hier: der Arbeitsverwaltung, (z. B. hinsichtlich Aufgaben, Kunden, etablierten Prozessen, Mitarbeiterstruktur oder Ressourcen) Rechnung getragen wird. Die Maßnahmen und Anstrengungen in den vier Dimensionen sollen gemeinsam dazu beitragen, dass die Verwaltung ihre Leistungen für Personen mit Migrationshintergrund verbessert. Darüber hinaus ist auch die integrationspolitische Außenwirkung zu beachten, also die Frage, wie sich die Verwaltung nach außen hin darstellt und verdeutlichen kann, dass sie sich der Bedeutung interkultureller Aspekte bewusst ist.ALLInterkulturelle Öffnung von drei Berliner JobCentern - Der erfolgreiche Prozess einer interkulturellen Organisationsentwicklung.Graue LiteraturJ0L3FQ6RDM10051254Berlin, Landesredaktion Berlin.deAusländerVerwaltungVerwaltungsorganisationVerwaltungshandelnIntegrationArbeitsverwaltungOrganisationsentwicklungVerwaltungskulturInterkulturelle ÖffnungKundenorientierungMigrantAusländerintegrationIntegrationspolitikArbeitsmigrationMultikulturalität