Piechotowski, Isolde1991-09-052020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261990https://orlis.difu.de/handle/difu/564943In dieser Arbeit werden Schwermetalle (Arsen, Blei, Cadmium, Nickel und Zink) in Schwebstaub und Gesamstaubniederschlag des Bundeslandes Schleswig-Holstein analysiert. Durch ein Untersuchungsprogramm, das in zwei Schritten erfolgt, wird die Grundbelastung der Luft mit diesen Schadstoffen ermittelt; einerseits in Regionen, die industriell nicht intensiv genutzt werden; andererseits an Industriestandorten. Im Mittelpunkt des Interesses stehen vor allem die krebserzeugenden Schwermetalle, die zu einer humantoxikologischen Bewertung führen. Anhand dieser Bewertung wird diskutiert, inwieweit langfristige Belastungen mit niedrigen Konzentrationen zu chronischen Erkrankungen führen könnten und wie der Faktor Luftverunreinigung für die Entstehung von Lungenkrebs von Bedeutung sei, wobei vor allem Arsen sich als hochgefährlich erweist. roro/difuLuftverunreinigungSchwermetallSchwebstaubMessungMessmethodeBewertungToxikologieUmweltschutzrechtUmweltbelastungGesundheitsrisikoGesundheitswesenMethodeUmweltschutzUmweltpflegeLuftÜberwachung der Schwermetallbelastung der Luft in Schleswig-Holstein und ihre toxikologische Bewertung.Graue Literatur152921