Ganser, Karl1983-12-202020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/501423Ausgehend von veränderten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ergeben sich für die Stadterneuerung in Nordrhein-Westfalen in den 80er Jahren folgende neue Aufgabe und Handlungsweisen: Konzentration auf alte Wohngebiete und Gemengelagen, behutsame Erneuerung im Interesse benachteiligter Haushalte und Betriebe, Vermeidung einseitiger Aufwertungsstrategien zu Lasten sozialschwacher Gruppen, Anwendung des Städtebauförderungsgesetzes nur da, wo das bodenrechtliche Instrumentarium benötigt wird. Die Änderung und Neufassung von Richtlinien und Bestimmungen trägt der Neuorientierung in der Stadterneuerung Rechnung. wgStadterneuerungGewerbeAltbaugebietStädtebauförderungsgesetzRahmenbedingungGemengelagePreiswerte Wohnungen und bessere Gewerbestandorte durch Stadterneuerung.Zeitschriftenaufsatz083886