Höffler, Katrin2011-09-202020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920101612-1864https://orlis.difu.de/handle/difu/260789Das "Projekt Graffiti München" (ProGraM) ist ein Diversionsprojekt im Bereich der Graffiti-Kriminalität, das Elemente der Schadenswiedergutmachung und des Täter-Opfer-Ausgleichs enthält. Nach einer kurzen Beschreibung der Besonderheiten des Kriminalitätsphänomens "Graffiti" und der daraus folgenden Konsequenzen werden zunächst Struktur und Organisation des Projektablaufs beleuchtet. Der Beitrag nimmt dann zur rechtlichen Verankerung Stellung. Anschließend werden zentrale empirische Ergebnisse aus der hierzu erfolgten Evaluations- und Rückfallstudie vorgestellt, die teilweise im Wege einer Mehrebenenanalyse ermittelt wurden, die auf eine positive Wirkung unter Täter- und Opfergesichtspunkten hinweisen.Prävention durch Wiedergutmachung - das Münchner Graffiti-Projekt.ZeitschriftenaufsatzDMR0501480SozialverhaltenJugendlicherJugendkriminalitätDelinquenzStraftatStrafrechtGraffitiPräventionDiversionJugendkulturSachbeschädigungTäterOpferTäter-Opfer-AusgleichWiedergutmachungProjektbeschreibung