Jansen, UlrichSchäfer-Sparenberg, Carolin2018-05-042020-01-052022-11-252020-01-052022-11-2520180176-7534https://orlis.difu.de/handle/difu/248515Viele Städte haben sich vor dem Hintergrund der kaum zurückgehenden verkehrsbedingten CO2-Emissionen und der hohen Belastung durch verkehrsbedingte Luftschadstoffe die Minderung des Pkw-Verkehrs zum Ziel gesetzt. Um dies zu erreichen, ist das Engagement verschiedener Akteursgruppen sinnvoll. Eine bislang noch wenig aktive Gruppe sind Unternehmen der Wohnungswirtschaft. Dieser Artikel zeigt am Fallbeispiel der Wohnungsgenossenschaft LebensRäume Hoyerswerda verschiedene Möglichkeiten auf, wie ein Wohnungsunternehmen zur fahrradfreundlichen Gestaltung von Wohnanlagen beitragen kann.Radverkehrsförderung durch Wohnungsunternehmen. Strategien und Maßnahmen zur fahrradfreundlichen Gestaltung von Wohnanlagen.ZeitschriftenaufsatzDM18021940StadtentwicklungsplanungFahrradverkehrWohnungswirtschaftWohnanlageVerkehrsberuhigungNachhaltige StadtentwicklungStadtentwicklungspolitikFahrradfreundlichkeit