Hytrek, R.Thomas, H.Weyell, A.Weyell, H.1995-09-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519950939-4680https://orlis.difu.de/handle/difu/88235Für die bauliche und städtebauliche Entwicklung bedeutete die Zeit der DDR eine Vernachlässigung des Baubestandes und den Niedergang der kommunalen Infrastrukturen. In einem Altstadtkern besitzt die Stadt Sömmerda ein Renaissance-Rathaus, die Bonifatius-Kirche und ein Pfarrhaus in Fachwerkbauweise aus dem 16.Jahrhundert. Darüber hinaus besitzt sie wenig Identität, da nach der Währungsunion die Arbeitspletze der Elektronikfirma Robotron verloren gingen und somit hochqualifizierte Arbeitsplätze. Durch den Beschluss zur Altstadtsanierung sollte eine neue Identität aufgebaut werden und im Zusammenhang mit der Erstellung eines städtebaulichen Rahmenplans sowie einer intensiven Bürgerberatung bei Sanierungsaufgaben der Verlust ausgeglichen werden. Die Stadt wurde ins Städtebauförderungsprogramm aufgenommen.Stadtentwicklung und Städtebauförderung in Sömmerda.ZeitschriftenaufsatzI95030429StadtentwicklungRahmenplanungInfrastrukturBausubstanzEigentumStadterneuerungKircheAltstadtWohnenSanierungBürgerbeteiligungBeratungFörderung