Kohler, Andreas1993-09-032020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261993https://orlis.difu.de/handle/difu/96509Im Jahre 1933 wurde von Walter Christaller die Theorie der "Zentralen Orte" begründet. Seine Theorie erklärt, welche ökonomisch-organisatorischen Gesetzmäßigkeiten die ungleichmäßige Verteilung sowie die unterschiedliche Größe und Bedeutung städtischer Siedlungen bestimmen. Weiterführende, grundlegende Untersuchungen zu den Zentralen Orten in der BRD erfolgten in den 60er Jahren. Da sich in den letzten 20 bis 25 Jahren die Versorgungsgewohnheiten der Bundesbürger und daher auch die Einzugsbereiche der Zentralen Orte grundlegend gewandelt haben, ist es das Ziel der Studie, einen Beitrag zur Neubestimmung Zentraler Orte und ihrer Einzugsbereiche zu leisten, indem aufgezeigt wird, inwieweit neue Aspekte in der Zentralitätsforschung zu berücksichtigen sind und welche Unterschiede zur Landes- und Regionalplanung am Beispiel des Mittelbereiches Herrenberg in der Realität (aufgrund von Befragungen zum Einkaufsverhalten) ermittelt werden können. sosa/difuDer Mittelbereich Herrenberg - Ein Beitrag zur Neubestimmung Zentraler Orte und ihrer Einzugsbereiche unter Berücksichtigung methodischer Aspekte der Zentrale-Orte-Forschung.Graue LiteraturS93290008BefragungVerflechtungsbereichZentraler OrtEinzugsbereichVersorgungsbereichEinzelhandelEinkaufsverhaltenPrivater HaushaltStadtumlandVerkehrHandelMethodeRegionalplanungSiedlungsstruktur