Hosse, OlafSchübel, Stefan1997-05-222020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2519960034-0111https://orlis.difu.de/handle/difu/24827Neue Rahmenbedingungen im nationalen und europäischen Zusammenhang bedingen, daß es in der Regionalplanung notwendig ist, neue Ansätze zu forcieren. Die Tendenz geht dabei eindeutig hin zu eher informellen Ansätzen von Regionalkonzepten "von unten", d.h. gewachsen aus der partnerschaftlichen Zusammenarbeit regionaler Akteure. Der im vorliegenden Beitrag dargestellte Entwurf eines "Thüringer Modells" von Regionalkonzepten, wie er in der oberen Landesplanungsbehörde des Freistaates Thüringen entwickelt wurde, entspricht einem solchen Versuch hin zu informellen Instrumenten in der Regionalplanung. Er beruht auf einer querschnitts-, zukunfts- und marketingorientierten Gestaltung von Entwicklungskonzepten, die in partnerschaftlicher Kooperation formuliert und auch umgesetzt werden sollen. Die Besonderheit ist dabei deren Einbettung in ein Rahmenkonzept auf Bundesland-Ebene, wo Förderung und Konzeptgrundlagen festgelegt werden. - (Verf.)Neue Ansätze der Regionalplanung und -politik in Thüringen. Das Thüregio-Modell.ZeitschriftenaufsatzB97020033RegionalplanungRegionalpolitikPlanungszielPlanungsmethodePlanungsprozessKooperationLandesplanungRegionalentwicklungLeitbild