Lippe, Hartmut1986-01-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/518907Die Ausführungen beziehen sich auf zwei Wirtschaftseinheiten der Kieler Wohnungsbaugesellschaft mbH mit einmal 546 Wohnungen und zum anderen mit 274 Wohnungen und jeweiligem Erstbezug 1974. Die Wohnungen wurden bei Erstbezug problemlos vermietet, Probleme traten jedoch bald auf. Der Wohnungsleerstand bewegte sich bei ca. 5 %, bis 1983 und 1984 eine Steigerung des Wohnungsleestandes auf ca. 15 bis 20 % eintrat. Als Kündigungsgründe werden in erster Linie Nachbarschaftsprobleme, in zweiter Linie neuerdings auch eine zu hohe Miete angegeben. Ansätze zur Sanierung der Wohnanlage mit dem Ziel der langfristigen Vermietbarkeit, Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und Reduzierung der Nachbarschaftsprobleme werden angeführt. (hg)SozialwohnungWohnanlageMieterSozialstrukturWohnungsbestandNachbarschaftMiethöheSozialinfrastrukturWohnungsmodernisierungFinanzierungWohnungsleerstandNachbarschaftslärmWohnungssanierungGroßwohnanlageWohnen/WohnungAllgemeinProblem Wohnungsleerstände. Ursachen und Sanierungsansätze.Zeitschriftenaufsatz102025