Herzog, Adrian1994-08-292020-01-032022-11-262020-01-032022-11-2619930303-2493https://orlis.difu.de/handle/difu/17109Im vorliegenden Beitrag wird eine einfache Generalisierungsmethode vorgestellt, mit der statistische Oberflächen von feiner Auflösung für eine anschließende kartographische Visualisierung (zum Beispiel als Choroplethenkarten) aufbereitet werden können. Diese als Polygonfilterung bezeichnete Methode beruht auf einer räumlichen Glättung innerhalb von polygonalen Strukturen. Das Grundmodell kommt mit minimalem Wissen aus (Rohdaten und Informationen über die Gebietsaufteilung), es kann aber bei Bedarf in verschiedener Weise verfeinert werden. Die Erfahrungen zeigen, daß mit diesem Werkzeug zuverlässig verschiedenartige Rohdaten in einheitlicher Art bearbeitet und miteinander verglichen werden können. Die resultierenden Karten können so die räumliche Analyse und Modellbildung visuell unterstützen. - (Verf.)Die Polygonfilterung: ein Instrument zur Generalisierung von statistischen Oberflächen.ZeitschriftenaufsatzB94060154RaumplanungStatistikThemakartographieGeoinformationssystem