Mayer, Kurt1984-06-252020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251984https://orlis.difu.de/handle/difu/506513Der Beitrag befasst sich mit der Wechselseitigkeit der sich nach heutiger Rechtslage ergebenden öffentlich-rechtlichen und zivilrechtlichen Folgen, wenn eine Gemeinde das ihr zustehende Vorkaufsrecht nur an einer Teilfläche ausübt. Das gesetzliche Vorkaufsrecht in seiner jetzigen Ausgestaltung beruht auf einer rechtspolitischen Willensentscheidung, die Gesichtspunkte der praktischen Rechtsanwendung als zweitrangig behandelt. Der Gesetzgeber sollte allerdings ein einheitliches Verfahren schaffen, dessen Kompetenz sich auf sämtliche Beteiligte erstreckt. rhRechtBodenrechtVorkaufsrechtBundesbaugesetzGemeindeTeilflächenbelastungParagraph 24Rechtsprobleme des auf eine Teilfläche beschränkten Vorkaufsrechts nach §§ 24 ff. BBauG.Zeitschriftenaufsatz089061