Schellhaaß, Horst-Manfred1989-02-032020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261988https://orlis.difu.de/handle/difu/547142Kernpunkt des Aufsatzes ist ein pareto-superiores System von Übergangsbedingungen durch das sowohl die Gruppen der Mieter und Vermieter als auch der Staat bei dem Übergang von der Objekt- zu der Subjektförderung - im Gegensatz zu den bisherigen Studien - gewinnen. Die Modifikation der Liberalisierungsgewinnabgabe soll sowohl die rent-seeking-Aktivitäten bei der Neuverteilung von Eigentumsrechten als auch die soziale Symmetrie beim Systemwechsel herstellen. Die Übergangsbedingungen berücksichtigen sowohl die Wettbewerbsnachteile, die als Folge von regulierungsbedingten sunk costs auftreten, als auch die Tatsache, dass für das Zustandekommen einer politischen Mehrheit zugunsten der Liberalisierung des Wohnungsmarktes ein Preis zu zahlen ist. (-z-)WohnungspolitikSozialwohnungWohnungsbestandMiethöheWettbewerbLiberalisierungBedingungÜbergangSubjektförderungObjektförderungGemeinnütziges WohnungsunternehmenWirtschaftWohnungsmarktÜbergangsbedingungen für eine Liberalisierung des Wohnungsmarktes.Zeitschriftenaufsatz134626