Tzonis, A.Lefaivre, L.1986-07-312020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/524435Der 2. Weltkrieg hat nach Meinung des Autors der modernen Architektur um 1945 zu einer beherrschenden Stellung verholfen. Man entwickelte neue Entwurfsmethoden, "Planung" wurde ein wichtiger Begriff in der Wohnungsbaupolitik. Der Autor skizziert die Entwicklungen in den USA, in Großbritannien und Frankreich. Im Zuge der nach dem Krieg sich schnell erholenden gesellschaftlichen und ökonomischen Organisationen entstanden neue Muster, die großen Einfluss auf das Bauwesen hatten. Diese Entwicklungslinie, deren deutlichstes Ergebnis im Bereich der Architektur das Entstehen des Bürohochhauses ist, wird am Beispiel der USA, stellvertretend für die anderen westlichen Industrieländer verfolgt. Ende 1945 markiert ein Stimmungsumschwung, der als "neue Monumentalität" sichtbar wird, das vorläufige Ende der modernen Bewegung. (wf)ArchitekturtheorieGeschichteModerneStaatGesellschaftWohnungsbauPlanungNeue StadtBürohochhausGestaltungFunktionalismusFormalismusWiederaufbauStadtplanung/StädtebauAllgemein1945, een jaar van nieuwe beloften in de westerse architectuur. (1945, ein Jahr neuer Versprechen in der westlichen Architektur.)Zeitschriftenaufsatz107797