Schneider, OscarKrause-Brewer, Fides1981-08-122020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261978https://orlis.difu.de/handle/difu/477942Die Opposition sieht das politische Problem der Förderung des Wohneigentums im Folgenden. Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen führen zu einer kontinuierlichen Verteuerung der Immobilien. Der Arbeitnehmer mit mittlerem Einkommen sieht trotz Konsumverzichts und beharrlichen Sparens sein Lebensziel, eines Tages Eigenheimer zu sein, in unerreichbare Ferne gerückt. Die siebenjährige Ansparfrist für einen Bausparbrief ist gleichzeitig eine Phase der Verteuerung. Politisch geht es nach Meinung der Opposition darum, familienpolitische Hilfen mit wohnungspolitischen Absichten in eine sinnvolle und wirtschaftlich schlüssige Harmonie zu bringen. Jedes neue Finanzierungsmodell muß eine schnelle Entschuldung gewährleisten. Diese schnelle Entschuldung ist nur im Rahmen eines Bausparvertrages durch das Ansparen und das schnelle Abtragen des Bauspardarlehens möglich. Die Opposition hält den Bausparvertrag deshalb für unverzichtbar. st/difuWohneigentumKreditwirtschaftFinanzenWohnungswesenPodiumsdiskussion. Die Antwort der Opposition.Aufsatz aus Sammelwerk059327