Nienstedt, MonikaWestermann, Arnim2007-11-282020-04-272022-11-292020-04-272022-11-292008978-3-608-96007-5https://orlis.difu.de/handle/difu/270897Seit 30 Jahren befassen sich die Autoren mit Kindern, die aufgrund eingeschränkter Erziehungsfähigkeit ihrer leiblichen Eltern von ihnen getrennt und auf Dauer in einer Pflege- oder Adoptivfamilie leben. Erst die Trennung von den leiblichen Eltern, oft auch die Freigabe zur Adoption, und die Integration in eine Ersatzfamilie bietet vielen Kindern die Chance, traumatische Erfahrungen bewältigen zu können. Nutzt ein Kind die Beziehungen zu den »neuen« Eltern als Übertragungsbeziehung wie in einer therapeutischen Beziehung, so können frühere Erfahrungen korrigiert und befriedigende Eltern-Kind-Beziehungen entwickelt werden.Pflegekinder und ihre Entwicklungschancen nach frühen traumatischen Erfahrungen. 2. Aufl.MonographieDR16957SozialverhaltenSozialpsychologieSozialbeziehungKindPflegekindPflegeelternEntwicklungspsychologieBindungsforschungSäuglingKleinkindFrühe KindheitTraumaBindungsstörungBeziehungBindungKindesmisshandlungKindesvernachlässigung