Asmacher, ChristophThoss, Rainer1991-09-052020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/564986Zentraler Gegenstand der Arbeit ist die Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur", die - 1969 eingeführt - die Regionalförderung von Bund und Ländern koordiniert.Sie soll durch Investitionsförderung in den Förderregionen Einkommen und Beschäftigung erhöhen.Der Autor entwirft zunächst ein theoretisches Modell der Wirkungszusammenhänge und setzt dieses in ein mathematisches Modell um.Auf dieser Basis versucht er in seiner Wirkungsanalyse, auch einen quantitativen Zusammenhang zwischen Instrumenteneinsatz und Erreichung der Ziele herzustellen.Durch dieses Vorgehen wird die Arbeit mathematisch relativ anspruchsvoll.Zum einen mündet seine Untersuchung in der These, daß im Untersuchungszeitraum (1977-1982) die Regionalpolitik durchaus erfolgreich gewesen sei.Zum anderen skizziert er ein Modell, auf dessen Basis für eine einzelne Region eine optimale Kombination der Förderungsinstrumente bestimmt werden kann.Wechselwirkungen zwischen Regionen sind aus diesem Modell ausgeschlossen.Zugrunde liegen statistische Daten über Industriebetriebe in 327 Kreisen. mneu/difuRegionalpolitikStrukturpolitikGemeinschaftsaufgabeWirkungsanalyseModellÖkonometrieKapitalkostenInvestitionsbeihilfeFörderraumIndustrieTheorieStatistikMethodeWirtschaftsförderungWirtschaftspolitikPolitikRegionRegionale Strukturpolitik in der Bundesrepublik Deutschland. Wirkungsweise und zielkonforme Gestaltung.Monographie152964