Lütke-Bornefeld, PeterWittenberg, Reinhard1984-08-202020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261978https://orlis.difu.de/handle/difu/507477Bei der Ermittlung des Images der Stadt Essen wurden vor allem vier Bereiche angesprochen - die Stadt allgemein, die einzelnen Ebenen des Stadterlebens wie Stadtteile, City, besondere Gebäude usw., die einzelnen, mit dem städtischen Leben verbundenen Funktionen wie Wohnen, Einkaufen, Arbeiten, Freizeit sowie die spezifischen Leistungen der Stadtverwaltung. Da Image als gruppenspezifisches Wertmuster entsteht, sollte weiterhin festgestellt werden, ob sich unterschiedliche, relativ verfestigte Gruppierungen in der Bevölkerung der Stadt Essen bestimmen lassen, die jeweils unterschiedliche Vorstellungen von ihrer Stadt und den städtischen Funktionen entwickelt haben. Insbesondere wurde darauf geachtet, ob die jeweilige Stadtteilzugehörigkeit, die Zugehörigkeit zu spezifischen Altersgruppen, zu unterschiedlichen Geschlechtergruppen, die unterschiedliche Wohndauer und der unterschiedliche Ausbildungs- und Berufsstatus für die Ausprägung des Image bedeutsam sein können. 156 Probanden aus sieben Stadtteilen wurden anhand von standardisierten Fragebögen interviewt. im/difuBefragungPilotstudieStadtimageImageStädtebauStadtverwaltungKommunalpolitikBürgerbeteiligungMethodeSoziographieStadtentwicklungsplanungStadtsoziologieBevölkerung/GesellschaftSozialpsychologieDas Image der Stadt Essen in der Sicht ihrer Bewohner. Band I, Pilot-Studie.Graue Literatur090052