Knychalla, Rainer1988-06-152020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/542119Das Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB-Gesetz vom 9.12.1976) und die Verordnung über die Honorare für Leistungen der Architekten und Ingenieure (HOAI vom 17.9.1976) hat die Architektenverträge einer tiefgreifenden Wandlung unterworfen. Der Autor untersucht, ob die von der Architektenschaft verwendeten Vertragsformulare der neuen Gesetzeslage angepaßt wurden. Ziel der Untersuchung ist es, die von den Architekten verwendeten wichtigsten Klauseln (Verschuldens-, Beweislast-, Unmittelbarkeits-, Versicherungs- und Schadensbeseitigungsklauseln) darzustellen, den Anwendungs- und Regelungsbereich sowie eine Abweichung von den gesetzlichen Bestimmungen aufzuzeigen. Der Verfasser diskutiert in Inhaltskontrolle unter Berücksichtigung von Rechtsprechung und Literatur. Im Anhang zur Arbeit befinden sich als Anschauungsbeispiele acht Architektenmusterverträge. Die Arbeit besteht aus zwei wesentlichen Teilen: Ausführungen über Haftungsbeschränkungen und Honorarbestimmungen. gzi/difuArchitektArchitektenvertragArchitektenhonorarFormularvertragVertragsrechtHaftungHaftungsrechtHaftungsbeschränkungHOAIAllgemeine GeschäftsbedingungenAGB-GesetzZivilrechtBaurechtRechtAllgemeinInhaltskontrolle von Architektenformularverträgen.Monographie129581