Boesch, Hans1983-07-042020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/498086Der Autor fordert, Anreiz und Notwendigkeit des Autogebrauchs für das Pendeln in die Stadt zu verringern. Der verbleibende Kfz-Verkehr ist auf den dafür vorgesehenen Ausfallstraßen zusammenzufassen. Für die Wohngebiete muss eine Abkehr vom Landstraßendenken erfolgen, erforderlich ist eine drastische Verringerung der Fahrgeschwindigkeiten in den Wohnquartieren. Die Zeitverluste bei einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h werden im Mittel 20 sec. pro Fahrt nicht überschreiten. Bezüglich der Führung des Langsamverkehrs werden das Misch-, das Trenn- und das Parallelsystem beschrieben und diskutiert. Eine Normung der in Frage kommenden Maßnahmen muss zurücktreten hinter einer individuellen Regelung. Verkehrsberuhigung ist ohne Erschwernis des nicht-wohngebietsbezogenen Verkehrs jedoch praktisch nicht möglich. -z-Stadtplanung/StädtebauVerkehrVerkehrsplanungWohngebietVerkehrsgeschwindigkeitVerkehrsberuhigungMaßnahmeVerkehrsplanung im Wohnquartier.Zeitschriftenaufsatz080490