Matthiesen, UlfMisselwitz, PhilippKaltenbrunner, RobertWillinger, Stephan2014-09-052020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520140303-2493https://orlis.difu.de/handle/difu/222216Hat die Stadtplanung des 20. Jahrhunderts die Realitäten des Informellen weitgehend ignoriert, so werden Bottom-up-Initiativen in den letzten Jahren immer stärker thematisiert. Ihren derzeitigen und potenziellen Beitrag zur Stadtentwicklung diskutieren in einem interdisziplinären Gespräch Ulf Matthiesen, der am Institut für Regionalentwicklung und Strukturforschung und an der Berliner Humboldt-Universität lange über Raumpioniere geforscht hat, Philipp Misselwitz, Mitbegründer von Urban Catalyst und Inhaber des Lehrstuhls für Internationalen Urbanismus an der Technischen Universität Berlin mit Robert Kaltenbrunner und Stephan Willinger vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, die aus der Sicht des Bundes und auf der Grundlage verschiedener Forschungsprojekte zur Relevanz des Informellen Stellung nehmen.Zur Bedeutung des Informellen in der Stadtentwicklung.ZeitschriftenaufsatzDM14070420StadtplanungÖffentlichkeitPartizipationBewohnerbeteiligungStadtraumÖffentlicher RaumRaumnutzungGemeinschaftsnutzungStadtentwicklungStadtforschungPlanungstheorieInformelle PlanungBottom-up-PrinzipTemporäre NutzungEigenlogikStadttypZwischennutzungPlanungsverständnisZivilgesellschaft