Sidawi, Hiam1994-05-162020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251991https://orlis.difu.de/handle/difu/98433Gemäß der Bodenschutzkonzeption der Bundesregierung von 1985 gilt, daß verlassene und stillgelegte Ablagerungsplätze mit kommunalen und gewerblichen Abfällen (Altablagerungen ), wilde Ablagerungen, Aufhaldungen und Verfüllungen mit umweltgefährdenden Produktionsrückständen, auch in Verbindung mit Bergematerial und Bauschutt, ehemalige Industriestandorte, Korrosion von Leitungssystemen, unsachgemäße Lagerung wassergefährdender Stoffe und andere Bodenkontaminationen als Altlast bezeichnet und saniert werden müssen. Ziel der Studie ist es, am Beispiel des Geländes einer ungenannten, von 1913 bis 1971 betriebenen Zinkhütte, welches nach ihrer Stillegung von verschiedenen Freizeitgruppen genutzt wurde, zu untersuchen, inwiefern eine gesundheitliche Beeinträchtigung der Nutzer und unmittelbaren Anwohner des Geländes stattfand. Zu diesem Zwecke wurden 242 (20 Kinder/222 Erwachsene) betroffene Personen zu einer Blutuntersuchung aufgefordert. Die Untersuchung wurde ergänzt durch eine Befragung der Probanden über bestehende gesundheitliche Beschwerden. sosa/difuAltlasten und ihre mögliche Wirkung auf den Menschen am Beispiel eines ehemaligen Zinkhüttengeländes.Graue LiteraturS94080043BefragungSchwermetallBodenschutzMedizinGesundheitsrisikoToxizitätMethodeSoziographieUmweltschutzGesundheitswesenAltlastEpidemiologieZinkhütteBlutuntersuchung