1981-03-132020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261978https://orlis.difu.de/handle/difu/472103Aufgaben, Probleme und Ziele der Krefelder Schulentwicklungsplanung im Primarbereich sind im wesentlichen durch den Rückgang der Gesamtschülerzahl und die Vergrößerung des Ausländeranteils auf ein Drittel bestimmt. Mit dem 1975 begonnenen Modellversuch wird eine gemeinsame Beschulung von deutschen und ausländischen Kindern angestrebt. Die Erörterung des Sekundarbereichs I bewegt sich im vorliegenden Schulentwicklungsplan in der herkömmlichen vertikalen Schulstruktur, schließt jedoch für die Zukunft additive, kooperative oder integrierte Gesamtschulen nicht aus. Im Sekundarbereich II weist die Planung des beruflichen Bildungswesens starke Planungsunsicherheiten auf; die angestrebte curriculare Verzahnung der berufsbildenden Bildungsgänge mit den allgemeinbildenden konnte bisher noch nicht eingeleitet werden. Durch die Einrichtung des Blockunterrichts und des Kurssystems in der gymnasialen Oberstufe sowie durch die Aufnahme von allgemeinbildenden Fächern in den Berufsschulen wurden die organisatorischen Mindestvoraussetzungen für eine Kooperation geschaffen. bp/difuSchulentwicklungsplanSchülerprognoseSchulbauBildungspolitikSchuleStadtentwicklungsplanungFinanzplanungDemographieStadt Krefeld - Schulentwicklungsplan 1975-1985/90.Graue Literatur053269