Rittershofer, Michael2005-06-022020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520003-930770-02-4https://orlis.difu.de/handle/difu/136745Die Arbeit ist Bestandteil des Forschungsverbundprojekts "Ressourcenschutz in Agrarlandschaften des Ballungsgebiets Leipzig-Halle-Bitterfeld". Im Verlauf der Darstellung werden nach einer umfangreichen Beschreibung des Untersuchungsgebiets Anforderungen des Ressourcenschutzes an die Landwirtschaft im Untersuchungsgebiet formuliert. Um Zielvorstellungen des Ressourcenschutzes umsetzen zu können, bedarf es eines bestimmten Verhaltens der landwirtschaftlichen Betriebsleiter. Diesem und seinen Determinanten widmet sich ein kurzer Abschnitt, ehe auf die durch die Politik bereit gestellten Instrumente zur Umsetzung umweltgerechten Landbewirtschaftens eingegangen wird. Ausführlich wird ein Fall des Nutzungsausschlusses an Hand der Bedeutung der Verordnung (EWG) 2080/92 für die Aufforstung landwirtschaftlich genutzter Flächen erläutert, indem der Schwerpunkt auf die Quantifizierung speziell im Untersuchungsgebiet gelegt wird. Während sich die Anforderungen des Ressourcenschutzes für einen Nutzungsausschluss auf einen vergleichsweise geringen Flächenumfang beschränken, werden Anforderungen an die Intensität der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung flächendeckend gestellt. Die abschließende Analyse, die sich im Wesentlichen auf eine Betriebsleiterbefragung stützt, geht der Frage nach, welchen Beitrag Förderprogramme zur Einschränkung der Bewirtschaftungsintensität leisten. goj/difuAnalyse von Instrumenten zur Verbesserung des Ressourcenschutzes in der Landwirtschaft, dargestellt am Beispiel des Region Leipzig-Halle-Bitterfeld.MonographieDG3615LandwirtschaftLandwirtschaftliche BodennutzungAgrarpolitikVerdichtungsraumAufforstungUmweltpolitikUmweltbewusstseinFlächennutzungFörderungsprogrammBefragungNachhaltigkeitRessourcenschutz