2005-09-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520043-935052-39-1https://orlis.difu.de/handle/difu/135445Die Broschüre widmet sich der Geschichte der Regensburger Altstadtsanierung, beginnend mit der Aufnahme der Sanierungsmaßnahmen in das Förderprogramm der Versuchs- und Vergleichbauten des Bundesministers für Wohnungsbau im Jahre 1955 und der Festlegung eines Erneuerungsgebiets I mit einer Größe von etwa 6 ha. Weitere Schritte in der Sanierungsgeschichte sind das Gutachten der Akademie für Städtebau (1956) und die Planungen von Hans Döllgast, die ebenso dokumentiert werden wie die bis zum Jahre 1967 abgeschlossene Sanierung einzelner Hausgruppen. Die nächste Etappe beginnt mit der förmlichen Festlegung des Sanierungsgebiets Donauwacht und der Überarbeitung des bisherigen städtebaulichen Richtplans. Die historische Substanz der Baudenkmäler sowie deren mögliche Umgestaltung und Nutzung bestimmt das neue städtebauliche Konzept, dessen Darstellung den ersten Beitrag abschließt. Ein zweiter Beitrag beschäftigt sich mit der Sozial-, Wirtschafts- und Siedlungsgeschichte der Regensburger Altstadt vom Mittelalter bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, ein dritter mit der Baugeschichte der Donauwacht in derselben Zeitspanne, im Einzelnen mit den Befestigungsbauten, mit dem romanischen und gotischen Bürgerhaus, den öffentlichen Bauten Marktturm, Rathaus sowie Bauten des Wirtschaftslebens (Weinstadel, Fleischhaus, Hafenanlagen). oc/difuDie Donauwacht in Regensburg. Der Beginn der Regensburger Altstadtsanierung.Graue LiteraturDF9751StadtsanierungAltstadtBaudenkmalBaugeschichteStadtgeschichteStadterneuerungStädtebauDenkmalpflegeSiedlungsgeschichte