2006-08-092020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262005https://orlis.difu.de/handle/difu/160349Im Jahre 2004 wurden vom Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Kommunen ausgewählt, die im Hinblick auf die Fortführung des erfolgreichen Prozesses der innerstädtischen Wohneigentumsbildung als besonders geeignet erschienen, sich mit weitergehenden Modellvorhaben der innerstädtischen Wohneigentumsbildung im teilräumlichen Kontext zu beteiligen. Im Rahmen eines Auswahlverfahrens wurden teilräumliche Konzepte aus den Städten Altlandsberg, Calau, Cottbus, Eberswalde, Lauchhammer, Nauen, Senftenberg und Wittstock/Dosse als Modellvorhaben berücksichtigt. Ziel war die Einbindung von Wohneigentumsförderung und die Bündelung verschiedener weiterer abgestimmter (Förder-)Maßnahmen, die der Stärkung und Stabilisierung dieser Teilräume dienen. Dabei wurde das Augenmerk nicht nur auf das einzelne Gebäude bzw. die Eigentumswohnung gerichtet, vielmehr stand bei den Modellvorhaben die auf innovative, soziale und infrastrukturelle Aufwertung ausgerichtete Eigentumsbildung im städtebaulichen Zusammenhang im Vordergrund. difuStarke Innenstädte. Erfolgsfaktoren für die Bildung von Wohneigentum im Land Brandenburg.Graue LiteraturDM06052403WohnungswesenWohneigentumEigentumsförderungInnenstadtModellWohnungspolitikAufwertungModellprojektStadtumbau OstStadtteilentwicklung