Schneider, Jochen1995-11-242020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251995https://orlis.difu.de/handle/difu/63660Die bisherigen Erfahrungen bei der Erfassung, Bewertung und Umwidmung militärischer Wohngebiete und Kasernen zeigen, daß der Anteil stadtentwicklungsbedeutsamer Flächen an den gesamten militärischen Liegenschaften verhältnismäßig gering ist, die innerstädtisch oder am Stadtrand gelegenen Flächen in den betroffenen Städten dagegen von großer Bedeutung sind. In dem Beitrag wird dargestellt, wie die Revitalisierung freigezogener städtischer Militärobjekte zur sozialen und ökologischen Verbesserung der Stadtstrukturen beitragen kann. Die Umnutzung ehemaliger Militärwohnungen müsse sich aber am aktuellen Bedarf orientieren und könne nicht nur struktur- bzw. raumordnungspolitisch bestimmt werden. Die Aussagen werden durch Fallbeispiele aus dem Raum Jüterbog und Brandenburg/Havel untermauert. irs/difuStadtentwicklung durch Umwidmung von militärischen Wohngebieten und Kasernen.Aufsatz aus SammelwerkDIRSG07-08StadtentwicklungStadtplanungWohngebietWohnstandortMilitärStrukturpolitikNutzungsänderungRegionalentwicklungLandesverteidigungsanlageFallbeispielKonversion