Funk, Richard1985-08-052020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251985https://orlis.difu.de/handle/difu/514190In Freiburg wurde vor zwei Jahren die Grafische Datenverarbeitung (GDV) zunächst im Bereich Strom eingeführt und im Bereich Gas und Wasser mit Erfolg erprobt. Die Entscheidung bei Strom erfolgte im Zusammenhang mit der Neuauflage des Planwerks. Bei Gas und Wasser besteht ein komplettes Rahmenkartenwerk. Die Koppelung eines digitalisierten Planwerks bei gleichzeitig koordinatengetreuer Aufnahme aller Leitungs- und Anschlussdaten ergibt eine umfassende Datenaussage mit Querbezügen aller technischen Bereiche wie zu den kaufmännischen Dateien bis hin zur Möglichkeit, aktuelle Engpassrechnungen und gesamte Netzberechnungen durchzuführen. Aus diesem Grunde wird sich auch der Bereich Gas und Wasser innerhalb des Gesamtunternehmens einer Digitalisierung des neuerstellten Rahmenkartenwerks nicht enthalten können. Eine Untersuchung ergab, dass die erstmalige Digitalisierung neu hinzukommender Netzteile im Außenbereich nicht teurer ist als die manuelle Netzdarstellung. Die Freiburger Anlagenkonfiguration wird beschrieben; diesem folgen allgemeine Bewertungen für vergleichbare und kleinere Versorgungsunternehmen. -z-BauplanungEDV-EinsatzLeitungsbauGasWasserStromKartierungDatenverarbeitungLeitungsdokumentationErfahrungsberichtGrafische DatenverarbeitungGrafisch-numerische Datenverarbeitung. GDV am Beispiel eines mittleren Querverbundunternehmens.Zeitschriftenaufsatz097245