Ruhnke, Dieter1993-05-062020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519930039-2219https://orlis.difu.de/handle/difu/82435Angesichts der zu erwartenden weiteren Zunahme des Autoverkehrs sind Maßnahmen zur Beschleunigung der Busse besonders dringlich. In Hamburg sollen im Rahmen eines speziellen Busbeschleunigungsprogramms alle möglichen Beschleunigungsmaßnahmen konsequent genutzt und auf zunächst zwei längeren Streckenzügen umgesetzt werden. Von zentraler Bedeutung ist dabei die busbeeinflußte Lichtsignalsteuerung. Anknüpfend an ein 1988 in Hamburg abgeschlossenes Demonstrationsvorhaben wird die Entwicklung des technischen und verkehrstechnischen Konzepts erläutert. Um eine größtmögliche Beschleunigung der Busse zu erreichen, erscheint der Einsatz einer vollverkehrsabhängigen Lichtsignalsteuerung unumgänglich. Für die Beschreibung der verkehrstechnischen Entscheidungsabläufe werden zwei verschiedene Verfahren eingesetzt, ein allgemein bekanntes und ein neues, in der Schweiz entwickeltes Verfahren, das in Deutschland noch weitgehend unbekannt ist. Es wird davon ausgegangen, daß alle vorgesehenen Maßnahmen Ende 1993 abgeschlossen werden können.Konzept für die busbeeinflußte Lichtsignalsteuerung in Hamburg.ZeitschriftenaufsatzI93010497VerkehrStraßenverkehrVerkehrsregelungLichtsignalanlageSteuereinrichtungBusverkehrÖPNVVerkehrstechnikVerkehrssteuerungSteuerungOmnibusBeschleunigungLichtsignalsteuerungBeeinflussung