Kirchhoff, Gudrun2008-01-242020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520080939-625Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/163268Für ein friedliches Zusammenleben von Menschen unterschiedlichen Geschlechts, Alter und Herkunft müssen alle beteiligten Akteure, Kommunen, soziale Institutionen, Wohnungswirtschaft, Einheimische und Migranten, integrierte Projekte entwickeln und gemeinsam umsetzen. Wesentliche Herausforderungen bestehen in der Arbeitsmarktsituation sowie den Sprach- und Bildungsdefiziten bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Für eine gelungene Integration gilt es, Entwicklungschancen für alle zu garantieren, so das Fazit der Teilnehmer der Podiumsdiskussion zum Abschluss der Integrationskonferenz "Gut miteinander wohnen! Was können Wohnungsunternehmen, Kommunen und freie Träger dafür tun?" difuIntegrationskonferenz: Gute Nachbarschaften - wie gelingt das? GESOBAU AG/Schader-Stiftung.ZeitschriftenaufsatzDM08011109WohnungswesenAusländerIntegrationNachbarschaftBewohnerbeteiligungWohnungsbauunternehmenWohnungswirtschaftMigrationshintergrundMigrantZusammenlebenWohnquartierVeranstaltung